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Brooklyn bei der Arbeit


Brooklyn ist ein leichtführiger Hund, die sehr gerne in der Unterordnung läuft. Sie wurde über Futterhand aufgebaut und über Ballweste gearbeitet.
Es ist schön mit ihr zu arbeiten, da sie mich regelrecht anhimmelt.
Wir trainieren seit März 2009 auch Obedience, was die Fussarbeit von Brooklyn deutlich verbessert hat.

Mit Brooklyn möchte ich die Fährtenarbeit vertiefen, da sie hier recht gute Ansätze zeigt.

Desweiteren habe ich mich im Juli 2008 entschlossen, mit ihr die Rettungshundearbeit (nicht zu verwechseln mit der richtigen Rettungshundestaffel!) - als Ausgleich zum VPG-Sport - zu betreiben. Anfangs stand nur der Spaß im Vordergrund und ich hätte es nie für möglich gehalten, daß dieser Sport so viel vom Hund abverlangt. Jeder, der die RH-Arbeit belächelt, hat keine Ahnung, wieviel Arbeit dahinter steckt und wie vielseitig die Ansprüche sind.
Unsere Eignungsprüfung - die RH1 - habe ich mit Brooklyn im November 2008 bereits erfolgreich abgelegt.

Nachdem wir die Obedience-Beginner-Prüfung am 25.10.2009 mit 290 Punkten vorzüglich absolviert haben, sind unsere nächsten Ziele die Obedience 1, sowie die RH2 F.



Unterordnung





































Rettungshundearbeit

mehr Bilder von der RH-Arbeit

Beim Detachieren


Das Trümmerfeld


Die Leiter:



Unsere RH1 haben wir am 22.11.08 erfolgreich bestanden. Los gings in unserem Fall mit einer 600-Schritt-Fährte (30 Minuten alt) mit 3 Gebrauchsgegenständen und 2 Winkel,

Nachfolgende Fotos sind von unserer RH1-Prüfung am 22.11.08:


danach die sogenannte Anzeigeübung am Opfer,



welche Brooklyn durch Rückverweisen bei mir anzeigt. Das bedeutet, der Hund sucht und findet das Opfer,



läuft zu mir zurück, gibt mir bellend zu verstehen, daß das Opfer gefunden wurde



und ich laufe mit dem Hund zur Person, um es zu bergen.



Hier hat der Hund sich ins Platz zu legen ohne das Opfer zu bedrängen.





Es folgt danach die Hundeplatz-Arbeit, ein Unterordnungsteil mit Leinen- und Freifolge, Gruppe, Vorraussenden und die Ablage, bei der sich der Hundeführer in die Gruppe begibt.



Im Anschluss an die Unterordnung müssen noch Gewandheitsübungen absolviert werden, wie das durchqueren des Trümmerfeldes mit Absitzen auf unangenehmen Untergrund, Überwinden von sog. natürlichen Hindernissen, Überqueren des Stegs mit anschließenden Tragen des Hundes mit Übergabe an eine zweite Person. Beim Absetzen durch die zweite Person darf der Hund sich nicht von der Stelle bewegen, sondern muss so verharren, wie er abgesetzt wurde, bis der Hundeführer den Hund abruft. Hund muss dann ein korrektes Vorsitz zeigen.

Anstelle der Fährte bei der Rettungshundearbeit kann auch eine Flächensuche oder eine Trümmersuche gemacht werden.


Fährtenarbeit










































Unterordnung als Junghund:







Brooklyn's Schrägwand-Wahnsinn *lol*







Schutzdienst:

Seit langem mal wieder ein bisschen "Schutzdienst". Brooklyn wird von neuem Helfer angetestet:


















als Junghund:
















Update  
  Letztes Update 21.12.2014



 
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